25.06.2012

Iraner muss sterben, weil er Alkohol trank - Dabei erlaubt der Koran Alkohol

Heute kann man in DER WELT nachlesen das ein Iraner sterben muss weil er mehrfach beim konsum von Alkohol verhaftet wurde. Etwas was sich für einen Bayer wie mich als absolut absurd anhört, ist in islamischen Ländern Realität. Nun werden sicher wieder viele sagen "das ist nicht der Islam, denn es heisst ja so oder so" ... jaja wir wissen schon.
Deshalb recherchiere ich lieber selber und siehe da man kann feststellen: Die schiitischen Islamisten aus dem Iran kennen den Koran nicht. Denn im Koran steht:

Und (Wir geben euch) von den Früchten der Palmen und der Rebstöcke (zu trinken), woraus ihr euch Rauschgetränk und eine schöne Versorgung nehmt. Darin ist wahrlich ein Zeichen für Leute, die begreifen. (16:67)

Nun gibt es auch Stellen im Koran die anders lauten, wo der Alkohol verdammt wird. Aber das ist den vielen Widersprüchen und Fehlern im Koran zuzuschreiben. Ein gelegentliches Weißbier oder ein Wein ist nicht schlecht und es würde sicher zu etwas mehr Gelassenheit unter Islamisten führen wenn sie sich ab und zu ein Gläschen gönnen würde. Laut Koran ist eben genau dieses Gläschen ein Zeichen für "Leute die begreifen".
Da hat der Koran mal gar nicht so unrecht, auch wenn es gerade die extremen Islamisten anders sehen.

Artikel in DER WELT: Iraner muss sterben, weil er Alkohol trank

05.06.2012

Warum der Islam unglaubwürdigt ist!

Vor wenigen Tagen saß ich in einem Taxi mit einem Muslim als gesprächiger Taxifahrer der relativ schnell anfing von Mohamemd zu erzählen. Natürlich ist Moahmemd in seinen Augen ein heiliger Prophet und der Islam ist eine fortschrittliche und friedliche Religion. Auf meine Anmerkung das er mir doch bitte ein Land zeigen soll wo dieser friedliche Islam gelebt wird, antwortete er natürlich das überall in der Welt der Islam falsch interpretiert wird (... außer bei ihm im Taxi?).

Gut dachte ich mir, dann frage ich wie er zu der Verhaftung von Konvertiten steht und das diese Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt und umgebracht werden. Er fand das zuerst auch nicht gut, meinte aber das diese Menschen richtigerweise bestraft werden weil sie für ihren Glauben geworben haben. Auf meine Frage hin warum man im Islam nicht auf die Wahrheit vertraut, auf einen friedlichen Diskurs zwischen den Religionen fiel ihm nichts ein ... eben außer zu widerholen das jemand der für den falschen Glauben wirbt bestraft gehört. Schon erstaunlich dieser "friedliche Islam", den es wohl nicht einmal in diesem Taxi zu geben scheint.

Denn wie im Islam mit Menschen umgegangen wird die zu Jesus finden, kann man die Tage wieder in einem Videofilm sehen. Ein Ex-Muslim im angeblich tolleranten Tunesien wird vor laufender Kamera rituell enthauptet. Der moderate Fernsehmoderator Tawfiq Okasha enthüllte vor kurzem auf „Egypt Today“ dieses Video, das die Enthauptung eines jungen Tunesiers zeigt.

Okasha verweist dann in der Sendung auf die Muslimbrüder und die Salafisten, die großen Gewinner der ägyptischen Parlamentswahlen, um zu fragen: „Wie soll man sich vorstellen, daß solche Leute regieren?“ Denn erst vor kurzem erklärte der führende ägyptischer Salafist Scheich Burhami unter Berufung auf ein Gebot Mohammeds und die islamischen Hadith, so Raymond Ibrahim vom Gatestone Institute, daß „kein Moslem das Recht hat, seinem Glauben abtrünnig zu werden oder den Islam zu verlassen“.

Diese radikalen Muslime, diese Salafisten, gibt es auch in Deutschland und es waren diesen Salafisten die vor kurzen Polizisten angegriffen und schwer verletzt haben. Islam soll Frieden bedeuten, ich meine Islam bedeutet Angst. Denn Angst ist das Mittel mit dem man versucht sich einer offenen Diskussion über die Wahrheit zu stellen.

Deshalb eine Frage: Ist der Islam glaubwürdig wenn er so etwas notwendig hat?
Quelle: Zum Christentum konvertierter Moslem vor laufender Kamera rituell enthauptet – Horrorvideo

03.06.2012

Christenverfolgung in Deutschland


Wer meint das Christen in Deutschland nicht verfolgt werden, irrt sich gewaltig. Christen werden verfolgt, zum Beispiel von Muslimen.

Da gibt es einmal die harmlosere Verfolgung: "Normale" Christen werden auf Youtube von Muslimen beleidigt oder durch massive Missionierungsversuche bedrängt. Gegelentlich wird man auch bedroht, wenn man zum Beispiel belegen kann das die Christenhetze die durch die Salafisten-Propaganda betrieben wird auf Lügen basiert. Der Beweis ist einfach zu führen, meist reicht eine Online-Bibel.

Aber auch das ist harmlos, da die Salafisten üblicherweise dumme und laute Großmäuler sind die viel auf Show machen.

Anders ergeht es Muslimen die den Weg zu Gott gefunden haben und Christen werden. Diese Ex-Muslime werden nicht selten von Ihrer Familie und Freunden ausgestoßen, massiv bedrängt und auch bedroht. Siehe dazu folgenden Filmbeitrag:

http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/stationen/stationen-magazin-vervolgte-christinnen100.html